Kurt Tucholsky: Bergner! Bergner! (1923)
Begeisterte Eloge auf die junge Schauspielerin Elisabeth Bergner in einer Berliner Shakespeare-Premiere: "Es hat also noch Sinn, ins Theater zu gehen..." (Weltbühne, 10.5.1923).
Begeisterte Eloge auf die junge Schauspielerin Elisabeth Bergner in einer Berliner Shakespeare-Premiere: "Es hat also noch Sinn, ins Theater zu gehen..." (Weltbühne, 10.5.1923).
Auf dem Höhepunkt der Ruhrkrise: Peter Panter ruht sich in einem Slapstickfilm mit Charlie Chaplin aus (Weltbühne, 3.5.1923).
Der Rezensent Peter Panter ist keiner Objektivität mehr fähig - er hat sich in die Chansonette Gussy Holl verliebt (Schaubühne, 3.7.1913).
Wenn das schlanke Bein der Nebendarstellerin den Theaterkritiker aus dem Konzept bringt... (Schaubühne, 5.6.1913)
Über das Gejammer "Früher war alles besser" (8-Uhr-Abendblatt, 11.4.1923).
Theobald Tiger "hinter den dicken Stäben seiner Ideale" (Weltbühne, 30.5.1918).
Über das nachgemachte Vergnügen in traurigen Zeiten: "Ein Weinen klingt unter der Erde, aber sie tanzen." ("8-Uhr-Abendblatt", 21.3.1923)
Spaziergang mit und Liebeserklärung an Mary Gerold in der "Weltbühne" vom 22.3.1923. Ein Jahr später lässt sich Tucholsky scheiden, 1925 heiratet er Mary.
"Das Lenzsymptom zeigt sich zuerst beim Hunde..." (Die Schaubühne, 26.3.1914).
Amüsante Beschreibung eines Theaterbesuchs beim legendären Komiker Max Pallenberg im Lustspiel "Familie Schimeck" von Gustav Kadelburg (Weltbühne, 1.8.1918).