Kurt Tucholsky: Persönlich (1925)
Über "Persönlichkeiten" und Wichtigmacherei im "Vorzimmer von Herrn Portier Knetschke" (Weltbühne 14.4.1925).
Über "Persönlichkeiten" und Wichtigmacherei im "Vorzimmer von Herrn Portier Knetschke" (Weltbühne 14.4.1925).
Familientyrann Wendriner schwadroniert im Kneipengespräch über Kindererziehung, während er mit Sohn Max herumpoltert (Weltbühne, 7.4.1925).
Muntere Satire über die Missgeschicke des Alltags, allesamt verursacht von Gespenstern, die durch Haus, Büro, Börse und Theater spuken ("Der Uhu", Monatsmagazin, April 1925).
"Einer hackt Holz, und dreiunddreißig stehen herum - die bilden die Zentrale." (Weltbühne, 31.3.1925)
Deutschland als Musterknabe der Nationen (Weltbühne, 31.3.1925).
Über die Alten, die nicht loslassen können: "Werden wir eigentlich auch mal so?" (Weltbühne, 17.3.1925).
Zu den schmählichen Diskussionen um die Rente der Frau des im Februar 1925 verstorbenen Reichspräsidenten Friedrich Ebert (Weltbühne, 17.3.1925).
Bedrückende Erinnerungen beim Besuch auf dem Schlachtfeld des Ersten Weltkrieges (Weltbühne 10.3.1925).
Kleine lyrische Parodie auf "pinselblonde" Wotansanbeter und "kaschubische Germanen" in der Weltbühne, 3.3.1925.
Lyrische Würdigung des aufrechten Sozialisten Georg Ledebour, Kriegsgegner und USPD-Gründer (Weltbühne, 24.2.1925).