Kurt Tucholsky: Einkäufe (1919)
Theobald Tiger sinniert vorweihnachtlich, was er dem "kleinen Michel" zum Fest schenken soll ("Ulk", 21.12.1919).
Theobald Tiger sinniert vorweihnachtlich, was er dem "kleinen Michel" zum Fest schenken soll ("Ulk", 21.12.1919).
"Nie wieder Krieg!" (Berliner Volkszeitung, 21.12.1919)
Der Flockenfall bringt Theobald Tiger ins Grübeln: über "Matthias" (Erzberger, Reichsminister für Finanzen), "Gustav" (Noske, Reichswehrminister) und Eveline... (veröffentlichung im "Ulk", 12.12.1919).
"Vierzehn Millionen Mäntel und kein Kopf..." - ein ausrangierter Soldatenmantel macht Tucho nachdenklich (Berliner Volkszeitung, 14.12.1919).
Will er sich auch zunächst brummelnd dem "Häuflein Briefe" entziehen - am Ende muss Kaspar Hauser angesichts der zugesandten Pamphlete doch erkennen: "Der Feind steht rechts!" (Weltbühne, 27.11.1919).
Als Kaspar Hauser den Verlust von Josephines Unschuldsmiene bemerkt, muss er gleich an Germanias "Tagesneuigkeiten" denken (Weltbühne 13.11.1919).
Kleine Buddha-Lyrik... (aus dem Sammelband "Fromme Gesänge" 1919).
Theobald Tiger schwankt zwischen fernen Kirchenvätern und der nahen Geliebten
(aus dem Sammelband "Fromme Gesänge" 1919).
Theobald Tiger gratuliert der jungen deutschen Republik zum ersten Geburtstag (im "Ulk", 7.11.1919).
Hat das Kino etwas mit dem Leben zu tun? Theobald Tiger findet eine Parallele ("Ulk", 10.10.1919).