Peter Panter philosophiert heiter abgeklärt im Berliner Tageblatt vom 2.10.1919 über das müßige "Hättste, Wennste, Könnste" seiner Mitmenschen.
Peter Panter begegnet sich selbst, etliche Jahre später: Als sattem, selbstzufriedenem Dichterfürsten... Erstveröffentlicht im Berliner Tageblatt, 3.9.1919.
Ein heiter-ironischer Dank an den Erzeuger der Geliebten. Erste Veröffentlichung im Buch "Fromme Gesänge", 1919.
Poetische Frauenbewunderung: Während die Männer sich selbst in Superlativen feiern, weiß die Frau zwischen ihnen zu schweigen. "Weltbühne", 3.7.1919.
"Wer die Schule hat, der hat das Land". Eine Abrechnung Kaspar Hausers mit dem überkommenen preußischen Schulsystem aus der "Weltbühne" vom 24.7.1919
"Der Berliner hat keine Zeit..." - eine ironische Liebeserklärung an das Berliner Tempo aus dem Berliner Tageblatt, 21.7.1919.
Ignaz Wrobel scheint es, als hätten die "politischen Kinder" nur Revolution gespielt. Denn noch immer ist alles beim alten. Weltbühne, 17.7.1919.
Peter Panters Freund Sylvius Antenkogel lässt die Zeit still stehen. Was wäre wohl, wenn man den Augenblick festhalten könnte? (aus dem Berliner Tageblatt vom 13.7.1919)
Ein nonchalantes "Na und?" gegen den Lärm der Zeit in der "Weltbühne" vom 10.7.1919.
Eine kleine Schnurre von Peter Panter aus dem Berliner Tageblatt vom 7.7.1919: Vier Besoffene klären einen Rechtsfall...