Der fidele Berliner schuftet (und knutscht) sich durch die Faschingszeit... (Schaubühne, 12.2.1914).
Der "fette Dichter" ist aufgewacht und "red't und red't" (Schaubühne, 5.2.1914)
Gott begegnet einem kriegerischen Aeroplan... (Vorwärts, 8.5.1914).
"Oh Herr, segne Land und Leute und Kompott" (Schaubühne, 2.4.1914)
Küsst einen die Muse auf dem windigen Berliner Rathausturm? (Schaubühne 5.3.1914)
Peter Panter beim Blättern in alten Zeitschriften: "Man möchte immerzu 'Ach Gottchen!' sagen." (Neues Wiener Journal, 18.2.1923)
"Fang nie was mit Verwandtschaft an - denn das geht schief!" (Weltbühne, 12.1.1923).
"Shitstorm" an Wrobels Telefon, der die Schimpfkanonade bei Kaffee und Zigarrenrauch weglächelt (Berliner Volkszeitung, 21.8.1922).
Geschenkt... Von der "Ehrenpflicht" der kleinen Leute, sich im 1. Weltkrieg noch den letzten Spargroschen aus den Taschen ziehen zu lassen (Freiheit, 7.8.1922).
Der Song zur Wirtschaftskrise - ironische Analyse eines vorgeblichen Volkslieds über Hypotheken (Weltbühne 14.12.1922).