Wie sich die Liebespaare beim abendlichen Flanieren im Berliner Tiergarten ihren Alltagsärger von der Seele reden und endlich einen geneigten Zuhörer finden (Vossische Zeitung, 27.9.1924).
Die Demokratie: Nicht Fisch, nicht Fleisch - nicht Mann, nicht Weib... (Weltbühne, 4.9.1924).
Und wenn morgen wieder Krieg wäre...?! (Weltbühne, 7.8.1924)
"Kopf ab zum Gebet" - böse schnarrende Gottesanklage durch ein "Totenbataillon" des Ersten Weltkrieges (Weltbühne, 7.8.1924).
Auf den Schlachtfeldern von Verdun, zehn Jahre nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges: Ein lebloser Landstrich voller lautloser Schreie der dort verendeten "Fabrikarbeiter des Todes" (Weltbühne, 7...
Freche Anekdoten über angebliche nationale Eigenheiten aus aller Welt... (Weltbühne 31.7.1924).
Ein ländliches Pastell: Pariser Großstädter in der Sommerfrische - der Zugereiste neidet ihnen ihre unbefangene Fröhlichkeit (Vossische Zeitung, 19.7.1924).
Heimische Töne in den Champs Elysées? Nicht ganz ernst zu nehmende Begegnung mit einer ostpreußischen Katze in Paris (Vossische Zeitung 10.7.1924).
Warum Theobald Tiger noch Geduld braucht, ehe er seinem Heimatland eine Liebeserklärung machen kann (Weltbühne, 3.7.1924).
Ignaz Wrobel betrachtet im Pariser Stadtmuseum Revolutions-Devotionalien (Weltbühne, 26.6.1924).